Dem Huber Ferdl seine Alte wendet sich hilfesuchend und raterheischend an den Seelenonkel einer Illustrierten. "Lieber Herr Doktor Werner! Können Sie mir einen guten Rat geben. Mein Mann ist wie wild und läßt mir niemals keine Ruhe. Auch beim Kochen und beim Putzen möchte er, daß ich mich ihm hingebe. Seitdem er den Oswalt Kolle- Film gesehen hat, ist er so schlimm. Wie kann ich seinen Nachstellungen entkommen? Bitte helfen sie mir. Hochachtungsvoll Ihre Cäcilie Huber. PS.:Entschuldigns, wenn die Schrift verwackelt ist. "