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In der Kategorie Touristen befinden sich 33 Witze.
Der Kapitän des Flußdampfers beruhigt die ängstlichen Passagiere. "In diesem Fluß kenne ich jede Sandbank ganz genau!" verkündet er. Kaum hat er das gesagt, läuft das Schiff auf eine auf. "Sehen Sie", sagt der Kapitän, "da haben wir schon die erste!"
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Es schrieb der Ehemann: Liebe Marie, der Wind pfeift, und das Meer tobt, und ich muß immer an Dich denken!
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"Sie haben ja einen ausgezeichneten Wachhund", sagt ein Mann am Strand, "der bewacht Ihre Sachen wirklich gut!" "Leider ist es nicht mein Hund. Ich stehe hier schon zwei Stunden und kann nicht an meine Sachen heran."
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Der Schweizer Bergführer ist ein netter Bursche, der sich rührend um seine Gäste kümmert. Vor dem Einstieg in die Wand überprüft er sehr gewissenhaft die Ausrüstung der ihm anvertrauten knusprigen Flachlandtirolerin. Die Gelegenheit ist günstig, niemand sonst unterwegs- da vernascht er sie erst einmal. Hinterher im Berg sagt er zu ihr: "Nicht, daß Sie meinen, Fräulein, das war wegen der Wollust. Es hätt mich nur beim Klettern behindert."
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Hubers verbringen ihren Urlaub in einem uralten Kastell an der italienischen Mittelmeerküste. Schon am ersten Tag erfährt Frau Huber, daß es in diesem Schloß spukt. Tatsächlich - in der kommenden Nacht glaubt sie im Gang schleichende Schritte zu hören. "Geister!" haucht sie verstört. "Bitte, Franz, steh auf und sieh nach, was draußen los ist." "Wieso ausgerechnet ich?" Der Bankier zieht sich die Decke über den Kopf. "Du behauptest doch immer, dein Italienisch sei viel besser als meins ..."
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Ein Großunternehmer macht eine Flugreise um die Welt. Als man sich oberhalb einer großen Stadt befindet, fragt er den Piloten: "Wo sind wir?" ?Über Brüssel!" ist die Antwort. "Ach Gott, Details interessieren mich nicht, über welchem Erdteil will ich wissen!"
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Ein verirrter Tourist kriecht durch die Wüste. Nach Tagen erreicht er endlich eine Oase und wimmert: "Wasser, Wasser!" Darauf sagt ein Oasenbewohner: "Haben wir nicht! Wir haben nur Krawatten!" Der Tourist robbt mit letzter Kraft weiter zur nächsten Oase und ruft wieder: "Wasser, Wasser!" Darauf entgegnet ihm ein Oasenbewohner: "Haben wir schon, nur ohne Krawatte kommst du hier nich rein..."
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"In meinem Hotel fühlte ich mich wie zu Hause." - "Ach, du Ärmster. Manchmal hat man eben viel Pech im Urlaub!"
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Gast zum Hotelchef: "So geht's nicht! Sie verlangen laut Rechnung einen Zuschlag für den Fernseher, dabei habe ich im ganzen Haus kein einziges Fernsehgerät entdeckt." "Das ist es ja. Von dem Geld wollen wir uns einen anschaffen."
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Oma fliegt nach Mallorca. Die Stewardeß gibt ihr einen Kaugummi, der sie vor Ohrendruck bewahren soll. Nach der Landung ruft Oma: "Fräulein, wie kriegt man den Kaugummi bloß wieder aus den Ohren?"
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Es empörte sich der Feriengast: "Herr Ober, in meiner Suppe kämpfen zwei Fliegen!" "Mein Herr, haben Sie für zwei Mark vierzig etwa einen Stierkampf erwartet?"
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Ein Mann besucht einen Saloon in Texas. "Netter Laden", sagt der Tourist, "aber warum habt ihr denn den Boden mit Sägespänen bestreut?" - "Sägespäne", lacht der Kellner, "das sind die Möbel von gestern!"
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"Was war dein schönstes Erlebnis im Skiurlaub?" "Als der Gips endlich wieder runter kam."
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Herr Hering bestellt ein Hotelzimmer. "Mit Bad?" fragt der Portier. "Unsinn! Ich heiße bloß so."
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Der ausländische Tourist fängt plötzlich aufgeregt an, in seinem Wörterbuch zu blättern, dann winkt er nach dem Ober. "Bitte, was ist Schimmel?" fragt er. "Ein weißes Pferd", antwortet der Ober. "Und was machen bitte weißes Pferd auf meiner Marmelade?"
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"Haben Sie auch die Wüste Sahara kennengelernt?" wird der Weitgereiste gefragt. Antwortet der beleidigt: "Lieber Freund, ich bin verheiratet!"
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Ein Tourist schlendert durch Paris und sieht eine junge hübsche Französin. Er fragt sie, ob sie ihm nicht ein paar Stunden opfern wollte. Darauf sie: "Das kostet 50 neue Francs. Dafür zeige ich Ihnen dann Paris, und anschließend spielen wir das Kuckucksspiel." Der Tourist willigt ein. Aber schon nach einer halben Stunde hält er es vor Neugier nicht mehr aus. Doch die Französin will ihm das Kuckucksspiel noch nicht zeigen. Nach einer weiteren halben Stunde läßt sie sich jedoch überreden. Sie geht mit ihm in ein Hotel. Sie mieten ein Zimmer im obersten Stockwerk. Dann erklärt sie ihm das Kuckucksspiel: "Ich rufe nun Kuckuck. Erst ziehe ich meine Schuhe aus. Dann du." Das Licht wird ausgedreht. Sie ruft Kuckuck und zieht ihre Schuhe aus. Dann ruft er Kuckuck. Schließlich, als er barfuß bis zum Hals im Zimmer steht, erhält er auf sein Kuckuck keine Antwort mehr. Er tastet sich zum Lichtschalter. Das Zimmer ist leer, die Französin weg und mit ihr seine Kleider. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er unten auf der Straße eine Delegation Inder, in weite Gewänder gehüllt, vorbeigehen. Schnell reißt er die Vorhänge ab und wickelt sich hinein. Dann stürzt er die Treppe hinunter und schließt sich draußen den Indern an. Da dreht sich der letzte um und meint: "Na, auch das Kuckucksspiel gespielt?"
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Müller verlangt im Hotel nach dem Schlüssel für Zimmer 186. Fragt der Portier: "Sind Sie denn unser Gast?" - "Nein, ich muss 150 Mark für die Nacht bezahlen."
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Das Touristenehepaar steht vor dem Schiefen Turm zu Pisa. Der Ehemann stupst seine Frau an und deutet auf den Turm. "Siehste, Olga", seufzt er, "genau die gleiche Schose wie bei uns - wenn die nicht am falschen Fleck gespart und gleich einen richtigen Architekten genommen hätten und keinen aus der Verwandtschaft, wäre denen das nie passiert!"
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â?"Mutti, ich will nicht nach Amerika, ich will nicht nach Amerika!" â?"Sei ruhig, Kind, schwimm weiter!"
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