Witzeria.de - gute & lustige Witze

Der Bauer füttert seine Hühner. Um die Hausecke rennt, vom Gockel gejagt eine Henne. Der Hahn, schon im Begriff, sich lustvoll auf das Huhn zu stürzen, bemerkt plötzlich die ausgestreuten Maiskörner, lässt von seinem Vorhaben ab und stürzt sich auf das Futter. Seufzt der Bauer: Gott gebe dass ich nie solchen Hunger habe!
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Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit zusammen und teilen sich eine Brotzeit. "Wisst ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle nicken zustimmend. "Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zu viel trinke," bekennt der Erste. Die anderen Drei seufzen. Da meint der Zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der Dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar verheiratet." Die anderen Drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem benennen, doch er sträubt sich noch. Die anderen Drei reden ihm aber gut zu: "Mach dir keine Gedanken, dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen." "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten..."
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Teilnehmer: Schwester, total nervöser Doc: Doc : Schwester, (brüllt) Schwester!!! Schwester: Ja? Doc : Geben sie mir mal einen Zettel (Doc kritzelt darauf herum) Schwester: Aber Herr Doktor.... Doc :... Bitte unterbrechen Sie mich nicht.. Schwester: Ja aber Herr Doktor.... Doc :... Bitte unterbrechen Sie mich doch nicht.. Schwester: Aber Herr Doktor, sie schreiben ja mit dem Fieberthermometer. Doc : Dann gehen Sie mal und gucken in welchen Arsch mein Kuli steckt.
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Die erste bemannte Mars-Expeditionen landete auf dem Mars und mußte zu ihrem Erstaunen feststellen, das der Planet bewohnt war. Die Marsianer waren Humanoid und unterschieden sich nicht allzu sehr von Ihren Nachbarn auf der Erde. Die Teilnehmer der Expedition - 4 Männer und eine Frau- verbrachten die Zeit um die verschiedenen Felder des Wissens mit Ihren Marskollegen zu diskutieren. Die Marsmenschen waren sehr freundlich, gaben den Menschen Gala-essen und führten sie zu den Mars-Bars. Irgendwann kam auch das Thema Fortpflanzung auf und die Marsianer führten die Menschen sehr tief in den Untergrund zu einem Raum voll mit Schaltern und Anzeigetafeln. "Okay", sagte einer der Marsianer, nachdem er an etlichen Schaltern und Reglern gedreht hatte, " wir werden jetzt einen Jungen machen, der großgewachsen, ein guter Sportler mit einem Sinn für Humor aber ein bißchen scheu sein wird. Als Beruf wird er Ingenieur wählen." Der Marsianer überprüfte seine Einstellungen noch einmal, drückte dann auf einen großen, blauen Knopf und eine Wand öffnete sich und heraus glitt ein Körbchen mit einem Marsbaby darin. Alle bestaunten das Wunder eines neuen Marsbabies. Dann fragten die Marsianer, wie das auf der Erde gemacht wird. "Nun", sagte der Expeditionsleiter, "wenn Frau Müller mir behilflich sein wird, dann würde ich Ihnen gerne zeigen wie das bei uns gemacht wird." Frau Müller war dazu gerne bereit und sie entledigten sich ihrer Kleider und fingen an, Sex miteinander zu machen. Als sie damit fertig waren, schauten die Marsianer sie fragend an und wollte wissen, wann man denn nun mit dem Ergebnis rechnen kann. "Oh, tut mir leid," sagte der Leiter der Expedition" aber das dauert noch neun Monate" "Was, NEUN MONATE?!" rief der Marsianer. "Warum dann die ganze Eile zum Schluß?"
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In einer New Yorker Bar. Harry, der Barkeeper, ist schlechter Laune: "Was solls sein?" "Machen sie mir einen Manhattan, bitte." Harry murkst den Manhattan zusammen und schmeisst ein Stückchen Petersilie obendrauf. "Was soll DAS denn sein?" fragt der Gast verwundert. "Ihr Manhattan!" "Nein, ich meine das Grünzeug hier." "Das ist der Central-Park!"
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Warum gehen die Ostfriesen so gebückt? Weil früher die Bayern auf ihnen zur Arbeit geritten sind.
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"Heute bleibt kein Auge trocken", sagte der Betrunkene und begoß auch sein Hühnerauge mit Korn.
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Der Boss ermahnt seinen Angestellten: "Wie kann man nur an einem Tag so viel falsch machen?" "Ich steh halt früh auf!"
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Der Kunde, der einen sehr gebrauchten Wagen erstanden hat, kommt am andern Tag wütend zum Händler zurück. "Was haben Sie mir denn da für einen Wagen angedreht!? Sie haben behauptet, der Wagen laufe 120 Kilometer, dabei macht er nicht mal 80 in der Stunde." "Wer sagte denn etwas von einer Stunde. Der Wagen läuft 120 Kilometer, doch Sie müssen ihm eben etwas mehr Zeit dazu lassen."
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